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Stationenandacht im Schulhaus
Am letzten Schultag waren die Schüler der Grundschule Wernberg-Köblitz mit dem kleinen Hirten Simon unterwegs durchs Schulhaus. Simon, der junge Hirte, ist eingeschlafen und als er aufwacht ist sein schneeweißes Lamm verschwunden. Er will es suchen gehen, und Jakob, der alte Hirte, gibt ihm eine Laterne mit vier Lichtern mit. Auch die Klassen haben jeweils vier Lichter im Gepäck. Auf dem Weg begegnen sie einem Dieb, einen kranken Wolf und einen Bettler. An den Stationen lassen die Schüler eines ihrer Lichter stehen: das Licht der Hoffnung, das Licht des Teilens und das Licht der Hilfsbereitschaft. Nach einem Gebet ziehen sie weiter zur letzten Station. Hier liegt das weiße Lämmchen friedlich neben dem Jesuskind im Stroh. Es hat den Weg zu Gottes Sohn längst gefunden. An der Krippe lassen die Kinder das Licht der Dankbarkeit stehen. In Dankbarkeit und Freude dürfen wir die Geburt Jesu feiern und unsere Freude weiterschenken. Liebe Schülerinnen und Schüler, eure Religionslehrerinnen wünschen euch und euren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und wir freuen uns, euch gesund und munter im nächsten Jahr zu sehen! Sabine Dorn und Christina Ziegler